LESERSTIMMEN „Meditation der Liebe“

 

1-20131230_145704Ein wun­der­schö­nes, klei­nes und hand­li­ches Buch, in dem das Wesen, Sinn und Zweck der Medi­ta­ti­on ganz ein­fach und klar auf­ge­zeigt wer­den. Es erin­nert uns auf sehr lie­be­vol­le Wei­se an den wah­ren Zweck unse­res Daseins. Für mich ist dar­in alles ent­hal­ten, was wir zu einem erfüll­ten Leben benö­ti­gen.

Mich fas­zi­niert vor allem die Ein­fach­heit der Wor­te — und mit dem Lesen konn­te ich tat­säch­lich ganz leicht in die­sen Zustand von „ein­fach Sein und Lie­ben“ hin­ein­glei­ten. Die geführ­te Medi­ta­ti­on, wel­che zusätz­lich auf CD gespro­chen dem Büch­lein bei­liegt, eig­net sich sehr gut, um mehr Lie­be, Freu­de, Dank­bar­keit, Ver­ge­bung und Bewusst­sein in jeden neu­en Tag zu brin­gen. Vie­len Dank allen Betei­lig­ten für die­ses lie­be­voll gestal­te­te Büch­lein!

Moni­ka B., Alt­öt­ting

schnoerkel

20131228_112429Ich habe zuerst die CD ein­ge­legt, weil ich hören woll­te, mit wem ich es zu tun habe, bevor ich mich in so sen­si­ble Berei­che wie mein Unter­be­wuss­tes füh­ren las­se. Was für eine Stim­me! Fast nicht von die­ser Welt. Was sie schreibt, klingt nur auf den ers­ten Blick sim­pel. Ein­fach ist es, ja, aber zugleich so tief und wahr, dass es den Zustand des Inne­hal­tens, den es zur Medi­ta­ti­on braucht, gera­de­zu ein­lädt.

Es ist ein­fach. Du brauchst nur zu lie­ben.‘ so beginnt die­ses Büch­lein. Ist es wirk­lich so ein­fach? Die­se Fra­ge beschäf­tigt mich, seit ich den kur­zen Text gele­sen, nein ver­schlun­gen habe. Ich habe bis heu­te kei­ne Ant­wort dar­auf. Viel­leicht, weil es gar kei­ne Ant­wort braucht, son­dern nur das Gefühl, das die­se wun­der­schö­ne, schlich­te Medi­ta­ti­on ver­mit­telt. Viel­leicht ist es – mit der Lie­be wie mit dem Medi­tie­ren — so ein­fach wie wir uns trau­en, es sein zu las­sen.”

David P., Ber­lin

schnoerkel

20131228_112455Das kurz­wei­li­ge und anre­gen­de Medi­ta­ti­ons­hand­buch von Rave­na Wolf hät­te man genau­so gut auch „Eine Quel­le der Ruhe und des Frie­dens” oder „Ein Stück Urlaub” nen­nen kön­nen. Ihre sehr ver­ständ­li­chen Anlei­tun­gen zur See­ro­sen-Media­ti­on und auch ihre Erklä­run­gen zu der inne­ren Ein­stel­lung, sind gera­de für Medi­ta­ti­ons-Ein­stei­ger her­vor­ra­gend geeig­net. Aber auch lang­jäh­rig Prak­ti­zie­ren­den wird das Taschen­buch „Medi­ta­ti­on der Lie­be“ vie­le Inspi­ra­tio­nen und neue Erkennt­nis­se schen­ken.

Zusätz­lich zu den wun­der­ba­ren, schrift­li­chen Aus­füh­run­gen von Rave­na Wolf, beinhal­tet das Buch eine CD. Wenn man die­se abspielt, taucht man in die See­ro­sen-Medi­ta­ti­on ein, denn Rave­na Wolf spricht mit einer solch schö­nen und beru­hi­gen­den Stim­me zu dem Zuhö­rer, dass die­ser fast wie von selbst in Tran­ce ver­setzt wird. Man darf zudem zwei ver­zau­bern­den Lie­dern lau­schen, die Rave­na Wolf selbst kom­po­niert und ein­ge­sun­gen hat und die so klin­gen, als ob sie von einem weit ent­fern­ten Land oder aus einer ande­ren Zeit stam­men.

Die­ses Buch erscheint wie eine Fund­gru­be vol­ler Schät­ze, wie eine Ent­de­ckungs­rei­se in das eige­ne Ich, wie ein Tag am Strand oder wie eine Welt­um­ar­mung. Wer nach Aus­ge­gli­chen­heit und Lie­be sucht, kann dies und noch vie­les mehr in die­sem Klein­od, das in jede Hand- oder Rei­se­ta­sche passt, fin­den.

Sabi­ne S., Mün­chen

schnoerkel

20131230_145922Das Buch „Medi­ta­ti­on der Lie­be“ von Rave­na Wolf ist ein Geschenk. Ein Geschenk an die Lie­be und das Leben. Ein Kraft­ge­ber, der klei­ne Samen­kör­ner pflanzt und voll­kom­men unspek­ta­ku­lär dafür sorgt, dass etwas wächst, das grö­ßer ist als du selbst. Hier mei­ne Erfah­rung damit:

Ein klei­nes Buch, den­ke ich. Erstaun­lich, was es mit mir tut. Hübsch anzu­schau­en die zar­ten Far­ben, die See­ro­se auf dem Umschlag. Eigent­lich fehlt mir Zeit dafür. Ich lege es zur Sei­te. Aber dann schla­ge ich es doch auf. Ist ja nicht viel. Mal schau­en. Sofort sto­ße ich auf den Satz: Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich. Erschro­cken mache ich es wie­der zu. Und füh­le mich beob­ach­tet.

Ich schie­be mein Schreib­tisch­cha­os von mir weg und begin­ne zu lesen. Und las­se es flie­ßen. Ein­fach so. Es ist ein rast­lo­ser Tag, einer, an dem mei­ne Akkus ganz leer sind. Ich habe Schmer­zen, bin genervt. Wut­klum­pen im Bauch. Genervt von Fami­li­en­mit­glie­dern, Kol­le­gen, dem Auto­fah­rer vor­ne an der Stra­ße, der rück­sichts­los das Gas­pe­dal durch­drückt, so dass das Heu­len des Motors in mei­nen Ohren klin­gelt. Ver­strickt. Ich spü­re, dass ich war­te – ja, auf was? Auf irgend­et­was, das mir die Hand gibt, um aus die­sem Dschun­gel aus­zu­stei­gen. Etwas, das mir den Ruck­sack aus Bewe­gungs­lo­sig­keit, Zwei­fel und Aggres­si­on vom Rücken holt. Und da fin­det mich das Buch. Erstaun­lich, was es mit mir tut.

Die Ein­lei­tung erzählt von Lie­be und führt sanft, aber ziel­ge­rich­tet zum Kern. Lie­be als Strahl­kraft des Lebens. Lie­be zuzu­las­sen, es ein­fach tun, — lie­ben. Wie uni­ver­sell, flim­mert es mir durch den Kopf. Gilt doch für alles. Wie oft sit­zen wir da und wei­nen, weil wir doch die­ses oder jenes wol­len, wir aber kei­ne Zeit haben, den Kopf nicht frei krie­gen, zwan­zig ande­re Din­ge wich­ti­ger sind, — anstatt es zu ein­fach tun. Alles wird durch­grü­belt wie gekoch­tes Gemü­se, das irgend­wann nicht mehr schmeckt. Ich rücke dich­ter in das Buch hin­ein. Zufrie­den­heit brei­tet sich warm und strah­lend in mir aus. Plötz­lich hebe ich den Blick und sehe wie schön die Son­ne scheint. Und dass der Win­ter­jas­min blüht. Ich muss lächeln. „Geliebt wer­den wol­len macht abhän­gig – Lie­ben macht frei.“, lese ich. Wie ein­fach. Wie kom­pli­ziert. Ich sit­ze da und weiß nicht wie lan­ge. Wie­der schaue ich mich vor­sich­tig um und füh­le mich ertappt. Plötz­lich bricht so ein Lachen aus mir her­aus. Da ist nie­mand, der mich ent­lar­ven will, das sind Wor­te, die aber in einer Wahr­haf­tig­keit vor mir ste­hen, dass ich dahin­ter immer mehr ent­de­cke. Wie in einem Traum im Traum im Traum. Lachen­de Lie­be. Erstaun­lich, was es mit mir tut.

Die Anlei­tung zur Medi­ta­ti­on macht Lust dar­auf. Ich habe nicht viel Erfah­rung auf dem Gebiet. Aber Pro­be­han­deln ist eine Fähig­keit, die ich mir bewahrt habe. Ich spie­le durch, was mir die Auto­rin vor­schlägt zu tun. Allein die Vor­stel­lung macht mich ruhi­ger. Jeden Tag kann ich neu anfan­gen. Jeden Tag kann ich auf­ste­hen und Din­ge ändern, schießt es mir durch den Kopf. Ein schö­ner Gedan­ke. Und schon lese ich: „Auf den rich­ti­gen Augen­blick zu war­ten, bedeu­tet meis­tens, gar nichts zu tun. Für den ers­ten Schritt ist jeder Augen­blick der rich­ti­ge…“. So weni­ge Wor­te, die eine so viel­fäl­ti­ge Wir­kung haben. Weis­heit und Anre­gung, die Welt zu betrach­ten. Kaum mag man glau­ben, dass es nur Wor­te sind. Schon bin ich am Ende. Und weiß: Das ist kein Ende. Es ist ein Anfang. Auf jeden Fall für mich. Ich wer­de das Büch­lein immer wie­der auf­schla­gen. Jedes erneu­te Lesen ist eine Ent­de­ckung. Und in jeder Stim­mung fin­det mich ein ande­rer Aspekt, der gera­de wich­tig und bedeu­tend ist. Er „fin­det“ mich tat­säch­lich. So wie die Stim­me der Auto­rin und ihr wun­der­bar schwin­gen­der Gesang, von dem ich noch gar nicht beschrei­ben kann, was er bewirkt. Erstaun­lich, was es mit mir tut.

Das genau­er zu betrach­ten, erfor­dert Erfah­rung damit, die ich mir vor­ge­nom­men habe zu machen. Es wird mir eine Freu­de sein, spä­ter dar­über zu berich­ten. Bis dahin mein Her­zens­dank für die­ses klei­ne, gro­ße Geschenk.

Anne B., Darm­stadt

 

 

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